Indikationen für Metallfarblichttherapie

Eisen, Mangan, Kobalt und Nickel, Gold, Silber und Kupfer werden - in Farben verwandelt - in den Therapiefenstern der Metallfarblichttherapie verwendet. Zur Charakteristik der therapeutischen Wirkung der Metalle folgen hier einige Worte aus dem Buch „Metallfarblichttherapie“ von Marianne Altmaier:

„Die Metalle sind das Geistigste der äußeren Natur, das dem Menschen zu begegnen vermag. In ihren Eigenschaften spiegeln sie ihm die Kräfte wider, die seinem Wesen und Innersten zugrunde liegen.“

„Sie sind als Biokatalysatoren vielfach essentielle Regulatoren des Stoffwechsels in Pflanze, Tier und Mensch und darüber hinaus aber auch tiefste Heilmittel für die vom Ich ausstrahlende Erwärmung, Gestaltbildung und Bewegung im belebten menschlichen Körper.“

Wenn wir auf die Gruppe der zwölf Metallfarblichtfenster schauen, finden wir die Polarität der Farben Rot und Blau, der alle Gläser zugeordnet werden können. Auf der einen Seite haben wir grüne, blaue und lilaviolette Farbtöne der Therapiegläser. Diese werden mit Eisen und eisenverwandten Metallen hergestellt und haben in ihren Wirkungen mit Atemvertiefung, Durchwärmung, Inkarnationsprozessen, Befestigung und dem Bilden von neuer Kraft zur Tat zum Stehen und Gehen im eigenen Leben zu tun. Auf der anderen Seite gibt es die zum Rot geneigten Therapiegläser der Metalle Gold, Silber und Kupfer, deren Wirkungen in den jeweiligen Anregungen zu Wandlungsprozessen im Leiblich-Ätherischen sowie in der inneren Verwandlung und dem Ergreifen des eigenen Schicksals sichtbar werden.

Die hier beschriebenen Indikationen sind bisher mehrfach erprobt:

*zur Klärung im Kopfbereich bei chronischer Sinusitis und Migräne, bei Augenerkrankungen

*bei muskulären Verspannungen der Wirbelsäule, oft auch in Kombination mit Schlafstörungen

*zur Symptomlinderung bei Atemwegserkrankungen: zur Stärkung der Atmungstätigkeit, bei verschiedenen Formen von Infekten, akut und chronisch verlaufend: wie der grippale Infekt, die Laryngitis, Bronchitis, Asthma, Lungenentzündung, Lungenemphysem, Atemberuhigung und Hustenlinderung bei Lungenkrebs

*zur Harmonisierung der Herz-Kreislauftätigkeit: bei Kreislaufschwäche, Herzklopfen, funktionellen Herzbeschwerden, Herzinsuffizienz, arterieller Hypertonie

*zur Harmonisierung im Atmungssystem: auflösen von Stottern, Entspannung von Sprache und bei Gesangsproblemen 

*zur Stärkung der abbauenden Verdauung, Anregung der Pankreas- und Gallefunktion

*bei Migräne oder Psoriasis und bei Autoimmunkrankheiten

*zur Verkürzung und selteneren Schüben bei chronisch rezidivierenden Erkrankungen: Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Fibromyalgie, rheumatische Erkrankungen

*bei Krebserkrankungen: Brustkrebs, Darmkrebs, Magen-, Leber-, Lungenkrebs, Fatigue-Syndrom, Subileus, Schmerzen, Ängste

*zum Aufbau der Lebenskräfte
  -> bei Chemotherapie,
z.B. peripheren Neuropathien, Atemwegsinfekten, Ermattung, erschwerter Rekonvaleszenz
  -> bei Erschöpfungszuständen nach längerer Erkrankung: z.B. Lungenentzündung und postoperativ

*auf seelische-geistiger und physiologischer Ebene
  -> bei depressiven Verstimmungen, Angsterkrankungen, Orientierungslosigkeit,
  -> bei emotionaler Erschöpfung (Burnout Syndrom)

*bei Folgen von Schockerlebnissen: Missbrauch, Gewalt, Kriegsverletzungen und Anderem

*in biografischen Krisen, bei nervösen Angst- und Panikstörungen, Depressionen mit Mutlosigkeit und Erstarrung, aber auch bei Aggression, Erschöpfungssyndrom, seelischer Hysterie, Schocks, Dementielles Syndrom und posttraumatischen Belastungsstörungen

*zur Unterstützung und Harmonisierung von Inkarnationsprozessen für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsschüben, z.B. Rubikon, Pubertät, aber auch bei kindlichen Traumata, Lernlangsamkeit, Unruhen und Ängsten (vor allem Schulangst, seelischer Bauchschmerz, Unruhe und Ängste im Sozialen)

*in der Heilpädagogik: zur Erwärmung und Belebung des ganzen Körpers, zur Vertiefung des Atems, Harmonisierung des Tages- und Nachtrhythmus, zur Entspannung von chronischen spastischen Verkrampfungen, bei Mangelernährung, bei existentiellen Ängsten, z.B. bei kindlichen Traumata, Lernblockaden und ADHS, bei Autismus, Hysterie, Epilepsie und Anderem